Mittwoch, 3. Juli 2013

Tag 10 - Bergfest

Das Buch und die Zaunpfähle


Heute sind wir gemeinsam das Geschriebene des Herrn Lammenett durchgegangen. Ralf hat mit Zaunpfählen gewunken - warum heisst das eigentlich so? - und ich habe notiert, was wir wissen und können sollten. Hab ja schon ewig keine Klausur mehr geschrieben...

Internetmarketing vs. Onlinemarketing, Abgrenzung beider Benennungen, 4P's, Disziplinen des Onlinemarketing (S.23ff und Grafik auf S. 25)

Affiliate-Marketing: Wer ist Affiliate? Publisher? Advertiser? Merchant? Direkte und indirekte Partnerschaften (über einen "Verwalter", der trackt auch die Verkäufe), welche Trackingmethoden gibt es? (S.41)
Unterschiede Affiliate-Marketing in Eigenregie und über Vermittler - manchmal ist es schwierig, als Anbieter eines Produkts an Affiliates zu kommen. Zanox, Belboon et al. kennen. Wenn man selbst Affiliate-Marketing machen möchte, lohnt es sich nachzusehen, ob es Partnerprogramme direkt vom Anbieter/Marktführer gibt. (S.48ff)

Provisionsmodelle, Pay per Sale, Pay per Lead (=bestimmte Interessen, diese beschreiben können), Pay per Click, (Pay per E-Mail, Lifetime-Provision oder Mischformen) (S.51)

Banner (kommen noch, sind aber wichtig fürs Affiliate-Marketing (S.55 )

Page-Peel, "Eselsohr", ist marketingtechnisch wohl recht effektiv, das flatternde Eselsohr weckt die Neugier des Nutzers - und er ist selbst schuld, wenn er wissend auf die Werbung klickt (S.58 ).

Juristische Aspekte: Was sollte man als Affiliate nicht tun? Z.B. auf die eigene Werbung klicken. Oder die Werbung auf anderen Seiten einsetzen als angemeldet. (S.64f )

E-Mail-Marketing, Vorgehensweise kennen: leere Liste anlegen, diese kontinuierlich mit E-Mail-Adressen befüllen oder Adressen aus einem anderen Programm importieren. Zum Füllen via Newsletter-Signup-Formular - Abmeldefunktion nicht vergessen! Newsletter zielgruppenspezifisch designen, beachte: Mischung aus Text und Bildern kann im Mailprogramm des Empfängers kaputt aussehen. Besser vielleicht, nur ein Bild zu verwenden. Newsletter testen via A/B-Tests (= Splittest)

Double-opt-in und opt-in kennen, Standalone-Kampagne, z.B. über Adressanbieter, welche die Empfänger auf die eigene Website lenken, um über den Content die Adressaten dazu zu bewegen, den Newsletter zu abonnieren und somit die eigene Adressliste zu befüllen
Autoresponder: Automatisierter Versand von E-Mails an definierte Zielgruppe/Empfänger aufgrund definierter Aktionen
Blacklist: E-Mails vom geblacklisteten Server landen im Spam oder werden ausgefiltert und somit gar nicht zugestellt, kann monitort werden

Newsletter: wichtige Details kennen, z.B. Personalisierung, ansprechende Betreffzeile ohne Sonderzeichen, Anreize schaffen, Layout. Zielgruppenspezifisch z.B. über die Formulierungen "Hömma,  Kollege vs. Sehr geehrte Damen und Herren" (S.86fff )

Ermüdungseffekt beschreiben können, Inhalt und Frequenz im Einklang mit Anzahl der Aussendungen (S.109)

SERP: Anzeigebereiche auseinander halten können: Keyword-Ads-Teil und Universal Search mit Bilderdienst, Maps, Places, Merchant-Center, News etc. SERP: Search Engine Result Page (S.119ff )

Suchmaschinenmarketing via Google AdWords, Kampagnen anlegen, Anzeigengruppen anlegen, Anzeigen anlegen, Keywords sind den Anzeigengruppen zugeordnet! Logik dahinter beschreiben können.

Displaynetzwerk (Werbung auf anderen Websites, Partnersites) vs. Suchwerbenetzwerk

Typische Felder in einer Anzeige bei Google AdWords: Titel, zwei Zeilen, zwei URLs
Anzeige nach Auktionsverfahren, Empfehlung: selbst konfigurieren als von Google konfigurieren lassen

Anzeigenerweiterungen wie andere Google-Produkte Places etc., Klickrate ist nur eine Erfolgskennzahl
Keyword-Optionen zur Eingrenzung: Weitgehend, [Exakt], "Wortgruppe"
CTR: Click through rate, Verhältnis von Impressionen zu Klicks
CPC: Cost per Click, was kostet ein Klick?
Short tail: generisch, meist nur ein Wort (z.B. Nebenjob) - mid tail: spezifischer (z.B. Nebenjob zuhause) - long tail: recht konkret (z.B. Nebenjob zuhause seriös)

Ohne Ziele kein Erfolg: SMART (spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch, terminiert)
Nischen: Je spezifischer die herausgefilterten Keywords, desto höher die Chancen auf höheres Ranking - möglicherweise ist aber auch der Umsatz nicht so prickelnd, eben weil es eine Nische ist (S.139 )

SEO: Keywords sind das A&O !!! Traffic Estimator, Trends (Ostern, Weihnachten) berücksichtigen
Welche Angaben sind  für Google wichtig? meta description! Keywords nicht und robots werden sowieso berücksichtigt (S.153, 156)

Suchmaschinenergebnis auf der SERP, die ersten drei Plätze sind die wichtigsten auf der Seite! (S.157 )
Golden triangel bzw. goldenes Dreieck, obere linke Ecke der wichtigste Bereich beim Eyetracking (S.158 )

Alle Mittel und Maßnahmen im Onlinemarketing machen, um herauszufinden, welche Tools gut laufen, um diese zu pushen für ein optimales Ergebnis!

Onsite-Optimierung (das, was auf meiner Internetpräsenz stattfindet) vs. Offsite-Optimierung (alles, was ich drumherum mache, Backlinks von anderen Seiten auf meine etc.) (auch Onpage/Offpage genannt) (S.169)

Onsite-Optimierung, Keyword-Density, Content is King!, Struktur der Website (Links untereinander, Links von außen, Links nach außen -> Gläserturm auf der Hochzeit, Vertrauenswasser), Valider Code: Tags! vgl. unsere gestern erstellte index.html (S.173, 176-179 )

Offsite-Optimierung, Backlink (follow - nofollow, Vertrauensfluss, Verlinkung von Wikipedia auf eine andere Website immer mit rel="nofollow", um Ranking der verlinkten Website über die Arbeit der Crawler nicht zu steigern) (S.179 )

Linkaufbau in den sozialen Netzwerken

robots.txt und htaccess und sitemap.xml - wissen, dass es sie gibt (S.188 )

Cuterank (Keyword Rank Checker) kann zu einzelnen Wörtern die Position messen, schick!

Backlinks generieren möglich auch via youTube, vimeo et al. -> Backlinks sollten aber "natürlich" aussehen ;-)

Merchant Center, ist aber nicht so wichtig, wichtiger sind Google Places, Maps etc. (S.197-199 )


Besucherqualität (S.203f )

Preissuchmaschinen nicht klausurrelevant, für Shopbetreiber schon wichtig :-) (S.206ff )

Onlinewerbung, TKP (Tausender-Kontakt-Preis) (S.214 )

Ad(vertisement)-Server trackt Klicks auf bestimmte Banner

Online-Vermarkter wie z.B. SevenOne, gucken wir uns noch an

Banner selbst erstellen via Google AdWords fürs Display-Netzwerk, Eigenschaften eines Banners, damit es "funktioniert" (S.222 )
Was ist ein Skyscraper? Welche Typen von Bannern gibt es? S.228 bis Popunder-Baner, plus Wallpaper-Banner (S.226,227 )
Rich Media, bündelt verschiedene Medien zu einem "Banner" (S.230)

Lohnt sich das Banner? Eine Rechnung... (S.233 )

Facebook-Werbe-Ads, Blogs und Blogparaden (S.240)

Videoportale nutzen, um Besucher anzuziehen (S.244)

Social Bookmarking Systeme (S.247f )
Facebook-Marketing (S.251 )
Facebook Shop (S.260 )
Google+ (S.264 )

Online-PR (S.270 )

Beziehungsgeflechte, Affiliate unterstützt SEO, Keyword-Advertising unterstützt Gedöns beschreiben können (S.283-290 )

Zielgebäude! (S.296 ) Beschreiben Sie ein Zielgebäude mit dem Onlinemarketing-Mix: zum Mix gehören a,b,c,n,m. Erwartung daraus: 1000 Klicks über Newsletter, daraus Conversion-Rate von y %, daraus Resultat: Umsatzsteigerung um z % -> SMART ;-)

Bedeutung KPI, ROI, ... kennen. Führt am Ende zu einer Leistungskennzahl (S.304)

Conversion-Rate: Zielerreichungsrate, auf unsere eigenen Ziele umsetzen
CPC, CPL, CPO, Lead, PI

Bis S.308 genügt, das letzte Kapitel ist irrelevant




Hrm. Ist doch ganz schön viel geworden... Zur Nacht noch eine Impression der Inhaberin des Tauchshops meines Vertrauens: Meike hochkonzentriert bei der Check-Dive-Übung "Regler wiedererlangen"



Heute ein Spaßlink von Ralf: ;-)

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